node-red-nodes/io/serialport/locales/de/25-serial.html

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6.8 KiB
HTML

<script type="text/html" data-help-name="serial in">
<p>Datenempfang von lokaler serieller Schnittstelle.</p>
<h3>Ausgangsdaten</h3>
<dl class="message-properties">
<dt>payload <span class="property-type">string | buffer</span></dt>
<dd>Empfangene Daten von serieller Schnittstelle</dd>
<dt>port <span class="property-type">string</span></dt>
<dd>Name der seriellen Schnittstelle</dd>
</dl>
<p>Der Node kann entweder
<ul>
<li>warten auf ein Aufteilungszeichen (standardmäßig \n).
Escape-Sequenzen (z.B. \n) und Hex-Notation (0x0d) werden ebenso akzeptiert.</li>
<li>warten auf Zeitablauf in Millisekunden seit Empfang des ersten Zeichens.</li>
<li>eine Ruhezeit in Millisekunden seit Empfang des letzten Zeichens abwarten.</li>
<li>warten bis ein Puffer mit fester Größer gefüllt ist.</li>
</ul>
</p>
<p>Dann wird <code>msg.payload</code> entweder als UTF-8 ASCII Zeichenfolge (string) oder
als binäres Buffer-Objekt ausgegeben.</p>
<p><code>msg.port</code> enthält den Namen der ausgewählten seriellen Schnittstelle.</p>
<p>Wenn kein Aufteilungszeichen vorgegeben ist oder ein Zeitlimit oder eine Puffergröße von 0 angegeben ist,
wird ein Strom von einzelnen Zeichen ausgegeben -
wieder entweder als ASCII-Zeichen oder als binärer Buffer, jeweils der Größe 1.</p>
</script>
<script type="text/html" data-help-name="serial out">
<p>Datenversand über lokale serielle Schnittstelle.</p>
<h3>Inputs</h3>
<dl class="message-properties">
<dt>payload <span class="property-type">string | buffer</span></dt>
<dd>Zu sendende Daten über serielle Schnittstelle</dd>
<dt class="optional">baudrate <span class="property-type">string</span></dt>
<dd>Baudrate der seriellen Schnittstelle (optional)</dd>
</dl>
<p>Nur <code>msg.payload</code> wird gesendet.</p>
<p>Optional kann die Baudrate geändert werden über <code>msg.baudrate</code></p>
<p>Optional kann das Zeilenvorschub-Zeichen (\n), was zum Aufteilen der Eingangsdaten genutzt wird,
auch jeder zu sendenden Nachricht angefügt werden.</p>
<p>Binäre Nutzdaten (Payload) können unter Verwendung von Buffer-Objekten gesendet werden.</p>
</script>
<script type="text/html" data-help-name="serial request">
<p>Verbindung zu einer seriellen Schnittstelle mit Request/Response-Protokoll (Anfrage/Antwort).</p>
<p>Dieser Node verhält sich wie eine fest gekoppelte Kombination aus einem
<span style="background-color:Gainsboro">serial in</span>- und einem
<span style="background-color:Gainsboro">serial out</span>-Node,
welche sich eine Konfiguration teilen.</p>
<p>Die Anfrage-Nachricht wird über <code>msg.payload</code> so versendet,
wie man es den <span style="background-color:Gainsboro">serial out</span>-Node machen würde.
Die Nachrichten werden an die serielle Schnittstelle nach dem strikten FIFO-Prinzip (First In, First Out) weitergereicht,
d.h. nach jeder gesendeten Anfrage wird auf die Antwort der Gegenstelle gewartet,
bevor mit der nächsten Anfrage fortgefahren wird.
Wenn die Antwort empfangen wurde (mit der selben Logik eines <span style="background-color:Gainsboro">serial in</span>-Nodes)
oder wenn ein Zeitablauf aufgetreten ist, wird eine Nachricht ausgegeben (siehe Ausgangsdaten unten)
mit <code>msg.payload</code>, die empfangene Antwort enthaltend (oder fehlend im Falle eines Zeitablaufs),
und allen anderen unveränderten Eigenschaften der Eingangsnachricht.</p>
<p>Analog zum <span style="background-color:Gainsboro">serial in</span>-Node ist
<code>msg.port</code> ebenso auf den Namen der seriellen Schnittstelle gesetzt.</p>
<h3>Eingangsdaten</h3>
<ul>
<li><code>msg.timeout</code> ist die Ablaufzeit (in ms), nach der eine unbeantwortete Eingangsnachricht
an den Ausgang mit <code>msg.status</code>, gesetzt auf <code>"ERR_TIMEOUT"</code>,
und den unbeantworteten Nutzdaten (Payload) weitergereicht wird.
Wenn nicht vorhanden, wird der Standardwert 10000 (10s) verwendet.</li>
<li>Falls <code>msg.count</code> gesetzt ist, überschreibt sie die konfigurierte Zeichenanzahl,
sofern sie kleiner als die konfigurierte ist.</li>
<li><code>msg.waitfor</code> muss ein Einzelzeichen, ein Escape-Code oder eine Hex-Code sein.
Wenn gesetzt, wartet der Node bis zum passenden Zeichen im Datenstrom und startet dann die Ausgabe.</li>
<li>Optional kann die Baudrate geändert werden über <code>msg.baudrate</code></li>
</ul>
<h3>Ausgangsdaten</h3>
<ul>
<li><code>msg.payload</code> ist die Antwort. Wenn keine Antwort erfolgte, ist die Eigenschaft nicht vorhanden.</li>
<li><code>msg.status</code> ist <code>"OK"</code> im Falle einer empfangenen Antwort oder
<code>"ERR_TIMEOUT"</code> im Falle eines Zeitablaufs.</li>
<li>Alle anderen Eigenschaften der Eingangsdaten werden beibehalten.</li>
</ul>
</script>
<script type="text/html" data-help-name="serial-port">
<p>Konfigurationsoptionen einer lokalen seriellen Schnittstelle.</p>
<p>Die Suchschaltfläche sollte eine Liste der verfügbaren seriellen Schnittstellen zur Auswahl zurückgeben.
Alternativ kann der Schnittstellenname direkt eingegeben werden, sofern bekannt.</p>
<p>Die DTR-, RTS-, CTS- und DSR-Einstellugnen können genutzt werden,
um den entsprechenden Flusskontroll-Pin permanent auf High- oder Low-Pegel zu ziehen,
z.B. um angeschlossene Geräte darüber mit Strom zu versorgen.</p>
<p>Der Node kann optional darauf warten, bis ein vorgegebenes Startzeichen empfangen wurde.</p>
<p>Der Node kann entweder
<ul>
<li>warten auf ein Aufteilungszeichen (standardmäßig \n).
Escape-Sequenzen (z.B. \n) und Hex-Notation (0x0d) werden ebenso akzeptiert.</li>
<li>warten auf Zeitablauf in Millisekunden seit Empfang des ersten Zeichens.</li>
<li>eine Ruhezeit in Millisekunden seit Empfang des letzten Zeichens abwarten.</li>
<li>warten bis ein Puffer mit fester Größer gefüllt ist.</li>
</ul>
</p>
<p>Dann wird <code>msg.payload</code> entweder als UTF-8 ASCII Zeichenfolge (string) oder
als binäres Buffer-Objekt ausgegeben.</p>
<p>Wenn kein Aufteilungszeichen vorgegeben ist oder ein Zeitlimit oder eine Puffergröße von 0 angegeben ist,
wird ein Strom von einzelnen Zeichen ausgegeben -
wieder entweder als ASCII-Zeichen oder als binärer Buffer, jeweils der Größe 1.</p>
<p>Optional kann das Zeilenvorschub-Zeichen (\n), was zum Aufteilen der Eingangsdaten genutzt wird,
auch jeder zu sendenden Nachricht angefügt werden.</p>
</script>